Daniela Ludwig

Für Sie im Bundestag
Rosenheim Stadt und Land

Liebe Leserinnen und Leser,

am 26. September stehen wir vor einer wegweisenden Wahl. Wir leben in bewegten Zeiten, in einem globalen, epochalen Wandel. Unser Land befand sich lange Zeit in einem Stillstand. Eine weltweite Pandemie lähmte Deutschland, sie veränderte das Leben der Menschen, die Wirtschaft. Sie stellte Familien vor gewaltige Herausforderungen, erschwerte das Leben unserer Kinder, brachte das Personal in Krankenhäusern und Pflegeheimen an seine Grenzen. Lassen Sie mich daher einleitend eines versichern: Keine Politikerin und kein Politiker hat mit Absicht oder gar Freude das Land in den Lockdown gezwungen.

Genauso wie viele Unternehmerinnen und Unternehmer, Eltern, Lehrerinnen und Lehrer oder Pflegekräfte hatte auch ich schlaflose Nächte. Weil wir alle um die beste Lösung gerungen haben.  Ich bin Mutter von Zwillingen und weiß daher sehr gut, welchen Kraftakt gerade Familien bisher zu bewältigen hatten. Geschlossene Schulen, geschlossene Kindergärten, Home-Schooling und eine Kinderbetreuung, die zu organisieren war. Das war eine Belastung.

Zwei Lockdowns bedeuteten für viele Unternehmen einen existenziellen Kampf ums Überleben. Bund und Länder haben in dieser Zeit mit zahlreichen Corona-Hilfen dafür gesorgt, dass Zuschüsse geflossen sind – wenn auch mit Anlaufschwierigkeiten.  Corona hat die Schwächen unseres Landes offengelegt. Unsere öffentliche Verwaltung hat einen großen Nachholbedarf bei der Digitalisierung, und Deutschland ist bei Pharmazeutika auf ausländische Produzenten angewiesen. Unser Land braucht also eine Offensive – in der Technologie, im Gesundheitswesen, es braucht eine steuerliche Entlastung für Bürger und für Unternehmen.

Wir müssen den Klimawandel offensiver angehen. Gemeinsam mit der Wirtschaft, zusammen mit unseren Bauern, die dafür sorgen, dass wir uns gesund ernähren. CSU und CDU haben ein umfassendes Programm vorgelegt. Mit Entlastungen statt Belastungen, mit Anreizen statt Verboten, mit einer Offensive für noch mehr Familienfreundlichkeit.

Und: Zum ersten Mal seit 1949 stellt sich eine amtierende Bundeskanzlerin nicht mehr zur Wahl. Auch das unterscheidet diese Wahl von den bisherigen.

Ich will mit der CSU dafür sorgen, dass unser Land in eine gute Zukunft steuert.

Ich möchte mich weiter mit aller Kraft für meine Heimat in Berlin einsetzen. Dafür brauchen wir Ihre Stimme – die Erst- und Zweitstimme für die CSU!

Wahlkampfauftakt

Einen besseren Wahlkampfauftakt hätte man sich nicht wünschen können: Doppel-Goldmedaillengewinnerin Jessica von Bredow-Werndl brachte als Ehrengast olympischen Flair ins Kesselhaus, CDU-Politiker Friedrich Merz begeisterte das Publikum mit einer fulminanten Rede. Dass er einer der führenden Köpfe der CDU ist, brachte der Kreisvorsitzende der Mittelstands-Union Rosenheim, Max von Bredow, in seiner Begrüßung auf den Punkt: „Friedrich Merz fordert eine Union, die eine klare Kante hat und den Menschen Orientierung gibt. Damit holt er mich ab.“

Bundestagswahl 2021

Am 26. September ist Bundestagswahl

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